Über mich

Roland André Tock-Wyss,
geboren am 6. Mai 1953 in Biel,
verheiratet (1984) mit Christine Tock-Wyss, 12. September 1959,
Kinder: Isabelle (1985), Stefan (1988).

Primarschulen in Zielebach und Kriegstetten, Sekundarschule in Nidau,
Wirtschaftsgymnasium in Biel, Studium an der Universität Bern (Physik, Mathematik und Astronomie [1974 - 1983]), Sekundarlehrer an der Oberstufe Dotzigen [1983 - 2016].
Seit 2018 gehöre ich zu den Glücklichen, welche einen Monatslohn kriegen, ohne arbeiten zu müssen: die AHV. 


Interessen und Leidenschaften

Fotografieren    Ich fotografiere seit Jahren aus Leidenschaft. Dabei haben es mir Landschaften und Motive aus der Natur (Tiere, Pflanzen, Jahreszeiten) besonders angetan. Ich erhebe keinen rechtlichen Anspruch auf meine Bilder.

www.fotocommunity.de/fotograf/roland-tock/fotos/1892553


Astronomie und Weltraumfahrt     Eine meiner frühsten Erinnerungen war der Durchflug von Sputnik 2 in einer kalten Februarnacht im Jahre 1958, welche mein Vater mir ermöglichte. Am frühen Morgen des 15. Februars 1961 erlebte ich in der Schule meine erste totale Sonnenfinsternis bei eisiger Kälte. Die folgenden Gemini- und Apollo-Projekte, welche ich jeweils stundenlang am Fernsehen mitverfolgte, weckten mein Interesse für die Astronomie. Ich verfolgte Kometen und andere Himmelserscheinungen. Mit dem Nebenfach-Studium der Himmelsmechanik und Astrophysik an der Uni Bern (unter den Professoren Schürer und Wild) vertiefte ich meine Kenntnisse in dieser Materie. 1978/79 hatte ich Gelegenheit als Hilfsassistent unter Prof. Geiss an der Universität Bern mitzuhelfen, Gesteinsproben des Mondes im Massenspektrometer zu analysieren. Nach wie vor interessieren mich die 'Himmelerscheinungen' und die Weltraumfahrt mit ihren aktuellen Projekten, insbesondere der Entwicklung der privaten Weltraumfahrt (Spacex) mit den Vorbereitungen zu einem zukünftigen Marsflug (Starship). Das James Webb Teleskop, welches Informationen sendet, die aktuell geltende Theorien über die Entstehung des Weltalls in ihren Grundfesten erschüttern, hat mein Interesse geweckt.


Sammelleidenschaft     Schon sehr früh packte mich das Sammlerfieber. Insekten, Gesteine, Fossilien und Kristalle lernte ich bestimmen und präparieren. Dabei habe ich mir viel Wissenswertes von Dr. Toni Labhart (ehemals Dozent für Mineralogie-Petrografie am geologischen Institut der Universität Bern) angeeignet. Während über 20 Jahren sammelte ich während den Ferien Käfer, präparierte und bestimmte diese. So ist eine beachtliche Sammlung von über 1000 verschiedenen Käferarten aus Europa entstanden.

Seit der ersten Klasse – also seit über 60 Jahren – sammle ich mehr oder weniger intensiv Schweizer Briefmarken. Dabei interessiert mich vor allem das Gebiet Altschweiz (vor 1910) und die Postgeschichte des 19. Jahrhunderts. Das richtige Bestimmen erfordert oft Detektivarbeit.


Alpenblumen     Meine Sammelleidenschaft und Liebe zur Natur verbinde ich in einem Alpengarten, den ich seit fast 30 Jahren plane, baue und pflege. Sämtliche Steine und das Deckkies haben meine Ehefrau Christine und ich in den letzten Jahren aus dem Alpenraum zusammengetragen. Der Alpengarten bildet heute den Lebensraum von Amphibien und Reptilien wie Zaun- und Mauereidechsen oder Teichbewohner. Ideen für den Gartenaufbau gibt uns die Natur selber: Das Durchforsten von Alpweiden und Geröllhalden gehört zu unseren liebsten Tätigkeiten. Das fliessende Wasser in den Teichen betreibe ich mit Solarstrom.
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Sport     Zum Ausgleich zu meiner beruflichen Tätigkeit habe ich immer Sport betrieben. Waren es in jungen Jahren das Kunstturnen und die Leichtathletik, habe ich mich später dem Fussball verschrieben.
Nach 16 aktiven Jahren zwangen mich komplizierte Knieoperationen die berühmten Fussballschuhe an den Nagel zu hängen. Von 2003 bis 2019 spielte ich in verschiedenen Teams Curling in der Curlinghalle Biel, was mich erstmals mit einer Wintersportart in intensiven Kontakt brachte. Das Motto unserer Teams «Gwinne – just for fun» entsprach ganz meinen Zielsetzungen in diesem Sport.

Seit 2011 engagiere ich mich als Hallenspielleiter in der Curlinghalle AG Biel. In der Funktion als Spielleiter des CC Touring Biel-Bienne übernehme ich jeweils die Spielleitung von club-internen Turnieren und den Meisterschaften von Swisscurling, die im nationalen Leistungszentrum Biel regelmässig stattfinden.
Seit 2010 bewirtschafte ich die Website www.curling-biel.ch der Curlinghalle AG Biel (d/f) und www.cctouring.ch (d) des CC Touring Biel-Bienne. Zudem unterhalte ich auch die Site www.forumdotzigen.ch (Forum Dotzigen) und engagiere mich im Vorstand des Forums.